Kraftstoff-Optimierer 15 ml

Beschreibung

Der Kraftstoffoptimierer enthält verschiedene organische Verbindungen und überwiegend reines Trägermaterial (Testbenzin, Spezialbenzin) sprich D 60 ein entaromatisierter Kohlenwasserstoff, der für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden kann, damit sich die Wirkstoffe mit dem Kraftstoff (Benzin, Diesel, Heizöl) gut vermischen können.

Bezüglich ihrer molekularen Beschaffenheit sind die Wirkstoffe nichts anders als die Kohlenwasserstoffe, aus denen Brennstoffe bestehen: Beides (Trägerstoff und Wirkstoff) sind organische Verbindungen aus Kohlenstoff -(C), Wasserstoff- (H), Stickstoff- (N) und Sauerstoff (O)-Atomen.
 
Deshalb enthält der Kraftstoffoptimierer keine Scheuermittel, keine ätzende Säure und auch keine Asche bildenden Materialien.

Der innovative Zusatz des Kraftstoffoptimierers enthält zudem:
 
– keine chemischen Zusätze von bis zu einem Prozent, wie bei üblichen Kraftstoffoptimierern 
– keine Flow Improver (Fliessverbesserer), keine Reinigungsbestandteile (sog. Detergent)
– keine reinigenden Polyisobutylamine oder Cetanbooster mit 50 – 200 ppm
– keine Reinigungs- und Detergents in einem Mindestausmaß von 280 ppm v/v
(in Österreich werden zu den bereits beigemengten Stoffen diese Stoffe gesetzlich ungefragt beigemengt,  Bundes-Energieeffizienzgesetz als anrechenbare Energieeffizienz-Maßnahme)
– keine Zündbeschleuniger zum Beispiel auf Basis organischer Nitrate oder Peroxide
– keine Schaumbildungs-Verhinderer, keine Korrosionsinhibitoren, 
– keine Aromastoffe  (hier werden sicher mehr Chemikalien reingekippt als 20 ppm v/v)
– keine Abbrennhilfen, keine Biozide, keine Metalldeaktivatoren
 
Der Kraftstoffoptimierer hat durch die Kraftstoffveredelung, angewendet im Mischungsverhältnis 0,01% (1:10.000), indirekt einen ausschließlich positiven optimierenden Einfluss auf das Kraftstoffsystem, die Tankstelle, insbesondere Lagerfähigkeit, den Motor, das AGR-Ventil, den Katalysator, den Partikelfilter und die Zündanlage (da besserer Kaltstart).
 
Der Kraftstoff bleibt im Wesentlichen der gleiche bzw. liegt innerhalb der DIN / EN-Normen.
Eine Freigabe durch Motorenhersteller ist nicht notwendig. Begründet ist dies durch die Definition der Motorenhersteller hinsichtlich maximaler Verunreinigungen und deren Größenverhältnisse im Treibstoff.
Selbst wenn man den Zusatz in die Rubrik Verschmutzung einordnet, ist nichts nachweisbar.
 
Unter Gesamtverschmutzung versteht man alle nicht n-Heptan löslichen Stoffe, die bei einer Filtration unter Normbedingungen auf einem Filter festgehalten und anschließend ausgewogen werden. Das Produkt ist nicht festhalt- bzw. auswiegbar und spielt damit keine Rolle auf das Argument Motorgarantie.
 
Bei jeder Betankung kommen im Verhältnis mehr Schmutzpartikel in den Tank als durch die Zugabe des Kraftstoffoptimierers mit Wirkstoffen in Molekülgröße im Nanobereich.
 
Normaler Kraftstoff ist zusätzlich u.a. durch Gummi-Partikel verschmutzt, die beim Pumpen durch die schwarzen Schläuche (in der Raffinerie, im Zwischenlager, Betanken der Tank-Lkw´s, der Tankstellen und der Kfz) durch den hindurchströmenden Kraftstoff aus den Innwänden dieser Schläuche herausgelöst werden.
 
Schon in den Lagertanks der Raffinerie ist also die Verschmutzung der Kraftstoffe so groß, dass – wenn wir dort dosieren könnten – die wenigen dazu gefügten Kraftstoffoptimierer-Wirkstoffe darin verschwinden würden und schon deshalb nicht mehr nachgewiesen werden können.

Zum Produktdatenblatt