9 Bewährte Tipps wie man Krafstoff sparen kann

Wenn man sich gewissenhaft geführte Verbrauchsaufzeichnungen ansieht, erkennt man, dass der Verbrauch nicht nur von Fahrt zu Fahrt, sondern sogar von Tankfüllung zu Tankfüllung erheblich
schwankt.

7 äußere Bedingungen die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen

7 äußere Bedingungen die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
Wetter, Wind, Fahrer, Reifendruck, Klimaanlage, Strecke, Sprit

Der Verbrauch wird grundsätzlich durch folgende äußere Bedingungen, also außerhalb der Abläufe
des Motors, beeinflusst:

  • Wetter (Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Temperatur)
  • Windrichtung (Gegenwind = erheblicher Einfluss)
  • Tagesform des Fahrers (je nachdem wie seine körperliche und psychische Verfassung ist,
    beschleunigt er unterschiedlich).
  • Reifendruck (schwankt auch durch Luftdruck und Temperaturänderungen)
  • Häufigkeit und Dauer der Benutzung von Klimaanlage, Licht, Heckscheibenheizung, u.a.
  • Und andere Einflüsse wie Strecke, Beladung, Ampelphasen
  • Tankstellenmarke bzw. die Spritqualität, je nach Alter des Treibstoffs wenn er in der Tankstelle ankommt (wie lange er zwischengelagert wurde) und seiner Zündfähigkeit. Dies führt üblicherweise zu krafftsoffbedingtem Mehr- bzw. Überverbrauch. Auch normgerechter Kraftstoff garantiert keine optimale Verbrennung.

Einfluss der Molekülzusammensetzung auf die Verbrennung

Die Molekülzusammensetzung des Kraftstoffes hat einen spürbaren Einfluss auf die Verbrennungsergebnisse. Durch Wärmeeinwirkung und Luftzutritt unterliegen Kraftstoffe einer natürlichen Alterung, was zu einer Oxidation durch den Kontakt mit Sauerstoff führt.

Auswirkungen von Alterung und Lagerung

Je nach Alter und Zusammensetzung der Kraftstoffprobe ergeben sich unterschiedliche Werte für die Rohemissionen von Ruß und den CO2-Verbrauch. Laut der Dieselnorm DIN EN 590 hat Diesel bei der üblichen Nutzung in Fahrzeugen oder ortsfesten Dieselmotoren eine maximale Lagerzeit von 90 Tagen.

Vermischung von Kraftstoffen und ihre Folgen

Nach der Lagerung und den vielen Umfüllvorgängen kann die Verbrennungsgeschwindigkeit und die Energieausnutzung der „frischen“ Kraftstoffe beeinträchtigt sein. Bei jeder Tankfüllung vermischt sich alter Kraftstoff im System mit dem neuen, was die Kraftstoffqualität beeinflusst.

Bedeutung der Kraftstoffqualität für die Verbrennung

Daher ist es entscheidend, die Molekülzusammensetzung, Alterung und Lagerung von Kraftstoffen zu beachten. Diese Faktoren wirken sich auf die Verbrennungsvorgänge im Motor und die Rohemissionen aus, die vor der Abgasnachbehandlung entstehen.

Da nachhaltiges umweltfreundliches Wirtschaften überall an erster Stelle steht, sollte den Kraftstoffthemen Molekülzusammensetzung, Alterung, Lagerung und die Verbrennungsvorgänge im Motor vor der Abgasnachbehandlung dringend mehr Beachtung geschenkt werden.

Einfluss von Mikroorganismen und Kohlenwasserstoffketten

Ein weiteres Thema ist die Qualität der Kohlenwasserstoffketten im Kraftstoff sowie die Belastung durch Kondenswasser oder Mikroorganismen (wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilze). Diese natürliche Alterung findet in der Raffinerie, in Lagertanks und während der Logistik bis in den Fahrzeugtank statt und beeinflusst die Verbrennungsvorgänge im Motor maßgeblich.

Die den Dieselkraftstoff beschreibende Norm DIN EN 590 geht bei allen darin genannten technischen Werten davon aus, dass Diesel bei der üblichen Nutzung in Fahrzeugen oder dauerhaft laufenden ortsfesten Dieselmotoren eine maximale Lagerzeit von 90 Tagen hat.

Wie lassen sich mit weniger Kraftstoff mehr Kilometer fahren?

Um mit weniger Kraftstoff mehr Kilometer zu fahren, gibt es verschiedene Strategien. Im Folgenden finden Sie neun effektive Tipps, um den Kraftstoffverbrauch zu senken:

Tipp 1: Fahrstil optimieren

6 Tipps um den Fahrstil zu optimieren

Die Optimierung des Fahrstils ist eine der effektivsten Methoden, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Hier sind einige Tipps:

  • Sanftes Beschleunigen und Bremsen: Vermeiden Sie abruptes Beschleunigen und starkes Bremsen. Ein sanfter Fahrstil reduziert den Kraftstoffverbrauch erheblich.
  • Konstante Geschwindigkeit: Fahren Sie möglichst gleichmäßig und vermeiden Sie ständiges Beschleunigen und Abbremsen. Verwenden Sie den Tempomat, wenn möglich.
  • Vorausschauendes Fahren: Achten Sie auf die Verkehrssituation und planen Sie voraus. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig.
  • Geschwindigkeit anpassen: Fahren Sie im optimalen Geschwindigkeitsbereich Ihres Fahrzeugs (in der Regel 60-90 km/h).
  • Schalten im richtigen Moment: Bei Schaltgetrieben sollten Sie möglichst früh in den nächsten Gang schalten.
  • Routenplanung: Wählen Sie die effizientesten Routen und vermeiden Sie Staus. Navigationstools können dabei helfen.

Tipp 2: Reifendruck prüfen

Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den Rollwiderstand und damit den Verbrauch. Regelmäßiges Überprüfen und Anpassen des Drucks kann den Verbrauch um bis zu 3-4% senken. Der richtige Reifendruck verbessert auch die Fahrsicherheit und reduziert den Reifenverschleiß.

Tipp 3: Wartung des Fahrzeugs

Fahrzeugzeug Wartung

Ein gut gewartetes Auto läuft effizienter. Hier sind wichtige Wartungsaspekte, die den Verbrauch beeinflussen:

  • Motorölwechsel: Frisches Motoröl reduziert die Reibung und verbessert die Effizienz des Motors.
  • Luftfilter: Ein sauberer Luftfilter sorgt für ausreichende Luftzufuhr.
  • Zündkerzen: Defekte Zündkerzen können die Verbrennung ineffizient machen.
  • Reifen: Überprüfen Sie die Reifen regelmäßig auf Abnutzung.
  • Bremsen: Stellen Sie sicher, dass die Bremsen richtig funktionieren.
  • Fahrwerk und Aufhängung: Ein schlecht eingestelltes Fahrwerk erhöht den Rollwiderstand.
  • Kraftstoffsystem: Regelmäßige Inspektionen des Kraftstoffsystems sichern die Effizienz des Motors.
  • Elektrik und Sensoren: Defekte Sensoren können die Motoreinstellung negativ beeinflussen.

Tipp 4: Überflüssigen Ballast entfernen

Das Gewicht des Fahrzeugs beeinflusst den Verbrauch direkt. Entfernen Sie unnötige Lasten und halten Sie die Zuladung im Rahmen der Herstellerempfehlungen, um den Rollwiderstand zu reduzieren.

Tipp 5: Klimaanlage sinnvoll nutzen

Die Klimaanlage kann den Verbrauch um 5-20% erhöhen. Nutzen Sie sie gezielt und bevorzugen Sie bei niedrigen Geschwindigkeiten das Öffnen der Fenster. Auf der Autobahn hingegen kann die Klimaanlage effizienter sein.

Tipp 6: Routenplanung

Gut geplante Routen helfen, Staus zu vermeiden und unnötige Stopps zu minimieren. Routen, die konstante Geschwindigkeiten ermöglichen, sind oft effizienter.

Tipp 7: Eco-Driving-Techniken nutzen

Viele moderne Autos verfügen über Eco-Modi, die den Verbrauch optimieren. Nutzen Sie diese Funktion, wenn verfügbar.

Tipp 8: Wetterfaktoren berücksichtigen

Das Wetter hat einen signifikanten Einfluss auf den Verbrauch. Hier sind einige Faktoren:

  • Temperatur: Kälte erhöht den Verbrauch.
  • Regen und Schnee: Nasse oder verschneite Straßen erhöhen den Rollwiderstand.
  • Wind: Gegenwind erhöht den Luftwiderstand, während Rückenwind den Verbrauch senken kann.
  • Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit kann den Luftwiderstand steigern.
  • Höhenlage: In höheren Lagen arbeitet der Motor weniger effizient.
  • Extremwetter: Starker Regen oder Schneefall können die Effizienz des Fahrzeugs mindern.

Tipp 9: Innokop Kraftstoffoptimiererverwenden

Die Zündfähigkeit hat einen entscheidenden Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch und die Effizienz eines Motors.

Hier sind einige Aspekte, wie sich eine gute Zündfähigkeit durch Innokop auswirkt:

  • Verbrennungseffizienz: Kraftstoffe mit guter Zündfähigkeit zünden schneller und effizienter im Motor. Dies führt zu einer vollständigeren Verbrennung, was den Kraftstoffverbrauch
    senkt.
  • Leistungsentfaltung: Eine bessere Zündfähigkeit sorgt dafür, dass der Motor gleichmäßiger läuft und die Leistung optimal entfaltet wird. Das führt zu einer geringeren Notwendigkeit, die Gaspedalstellung zu erhöhen, um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Kaltstartverhalten: Kraftstoffe mit guter Zündfähigkeit verbessern das Kaltstartverhalten, was besonders bei niedrigen Temperaturen wichtig ist. Ein problemloser Kaltstart reduziert die Zeit, in der der Motor im ineffizienten Betrieb läuft.
  • Ruß- und Emissionen: Eine vollständige Verbrennung durch gute Zündfähigkeit reduziert die Rußbildung und die Emission von schädlichen Stoffen, was nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch die Notwendigkeit für häufigere Wartung verringert.
  • Motorlaufverhalten: Motoren, die mit Kraftstoff mit guter Zündfähigkeit betrieben werden, laufen insgesamt ruhiger und haben weniger Vibrationen, was ebenfalls zu einer effizienteren Leistung führt.

Insgesamt trägt eine gute Zündfähigkeit dazu bei, den Kraftstoffverbrauch zu optimieren und die Effizienz des Motors zu erhöhen.

Zum Produkt

Wenn die Verbrennung mit verbesserter Rohemission (weniger Ruß bzw. noch einfacher formuliert – nicht verbrannter Kraftstoff) durch Innokop optimiert ist, so dass kaum noch Ablagerungen entstehen, werden zusätzliche Stoffe zur chemischen Ablösung von Verkrustungen z.B. an Kolbenboden, Ventilen, Einspritzdüsen, Schäften in der Regel nicht mehr benötigt.

Bei der Anwendung bemerkt man zuerst, dass der Motor schon nach 2 bis 4 Tankfüllungen leiser und gleichmäßiger läuft sowie ein besseres Ansprechverhalten spürbar ist. Dies zeigt sich beim Kaltstart und insbesondere bei kalten Außentemperaturen im Winter.

Die Hauptvorteile der Innokop Kraftstoffoptimierung sind jene Effekte, die sich bei optimaler Verbrennung automatisch ergeben:

  • Geringere Beladung des Dieselpartikelfilters „DPF“ mit Ruß durch optimierte Verbrennung
    (auch bei Benzinern Ottopartikelfilter, kurz OPF, auch GPF (von engl. gasoline particulate
    filter)
  • Sauberer Verbrennungsbereich
  • Schnellere Regenerierung des Partikelfilters (DPF, OPF), da weniger Partikel in Rohemission
  • Motor springt besser an – optimiertes Startverhalten bzw. Zündwilligkeit; besseres
    Durchzugsvermögen; höhere Höchstgeschwindigkeit (vorausgesetzt der Motor wird nicht abgeregelt)
  • Reinigung der Kraftstoffanlage und der kraftstoff- / abgastangierten Komponenten; weniger
    Klopfgeräusche; sauberer Motor, nachhaltige Kraftstoffeinsparung
  • verlängerte Lebensdauer des Motors; geringerer Verschleiß;

Ablagerungen beeinträchtigen die Leistung Ihres Motors und verhindern, dass er seine volle Kraft
entfaltet und den Kraftstoff voll ausnutzt.

Je älter das Fahrzeug oder die Maschine ist, desto mehr Ablagerungen (wie Ölkohle und Rußpartikeln in den Brennräumen) sammeln sich im Zylinderkopf, auf den Kolbenoberflächen und im Abgassystem, einschließlich des AGR-Ventils und des DPF/OPF (Partikelfilter). Diese Ablagerungen können durch die Verwendung eines speziellen Additivs wie Innokop und eine dadurch effizientere, rußärmere Verbrennung im Laufe der Zeit thermisch abgebaut werden.

Ein Kraftstoff, der optimal verbrennt, produziert weniger Ablagerungen.
Für langlebigere Motoren. Nach jeder Tankfüllung. Fahrt für Fahrt.

Durch die Kombination dieser 9 Einflussfaktoren lässt sich der Kraftstoffverbrauch positiv beeinflussen.

Haftungsausschluss: Die tatsächlichen Effekte und Vorteile können je nach Fahrzeugtyp, Alter, Zustand und Fahrverhalten unterschiedlich sein. Es werden keine Garantien gegeben. Weitere Informationen finden Sie unter innokop.de.

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